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Umweltatlas - WWW Kurzeinführung

Als erstes sei vermerkt, daß dies nur eine sehr knappe Beschreibung von WWW (Langform: World Wide Web) ist.

WWW ist ein Überbegriff für verschiedene Netzdienste, die in einer Oberfläche zusammengefaßt sind. Für das Arbeiten mit dem Umweltatlas sind aber nur wenige Dinge relevant.

Um WWW nutzen zu können, wird ein lokales Programm benögt. Sie benutzen ja auch grad eins. Es gibt da zwei Arten von lokalen Programmen, auch Clients genannt. Zum einen die grafikorientierten Programme, wie z.B. Mosaic, Netscape etc. sowie zeichenorientierte (ascii) Programme, wie z.B. Lynx und www. Mithilfe dieser Programme können Sie nun sogenannte HTML-Seiten abrufen. Die Seite, die Sie gerade lesen ist z.B. solch eine HTML-Seite. Dazu müssen Sie allerdings wissen, auf welchem Rechner die HTML-Seiten zu finden sind und gegebenenfalls noch den Dateinamen inklusive kompletter Pfadangabe. Der Umweltatlas liegt z.B. auf dem Rechner www.geowiss.uni-hamburg.de in dem Verzeichnis /geo/umwelt. Zudem wird noch eine Übertragungsprotokoll (http) verwendet, das wir hier nur nennen, was für Sie aber erstmal nicht wichtig ist. Die komplette Adressierung lautet also:

http://www.geowiss.uni-hamburg.de/geo/umwelt/
Haben Sie nun eine solche Seite auf dem Schirm, dann gibt es dort hervorgehobene Bereiche, sowohl Grafik als auch Text, welche eine Referenz (engl.: Link) auf andere Texte oder Bilder darstellen. D.h., wenn Sie einen solchen Bereich auswählen, dann wird die Seite geladen, die sich hinter dem Link verbirgt. Manchmal verbergen sich hinter den Links auch andere Anwendungen. So ist es durchaus üblich, daß bei der Auswahl von kleinen Bildern ein lokaler externer Bildbetrachter gestartet wird, indem man die Bilder dann im Großformat anschauen und bearbeiten kann. Weitere Eigenschaften werden für das Lesen des Umweltatlas nicht benötigt.

Nach soviel grauer Theorie sind hier zwei Links auf Demo-Touren zum Erkunden der Möglichkeiten mit WWW. Dazu müssen Sie allerdings am Internet angeschlossen sein, da Sie sonst die Rechner nicht erreichen.

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